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4% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0504, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) Öffnen
Friedrich II. in demselben Jahr steigerte die Verwirrung aufs höchste, so daß endlich die österreichischen Stände 1251 zu Trübensee bei Tuln ^[richtig: Tulln] zusammentraten und den Przemysliden Ottokar, Markgrafen von Mähren und böhmischen Thronerben
4% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0258, von Steiermark bis Steifensand Öffnen
1198 mit Friedrichs Tod beides wieder in Leopolds Hand. Diesem folgte 1230 Friedrich der Streitbare. Da er sehr willkürlich regierte, führten die Steiermärker Klage bei dem Kaiser Friedrich II. und erhielten von demselben ihre in Ottokars Testament
4% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0568, von Ottokar von Steiermark bis Ötzthal Öffnen
Ottokars II. (Wien 1866); Klaar, Untersuchung über die Quellen der Grillparzerschen Tragödie (Prag 1886). Ottŏkar von Steiermark, irrtümlich auch O. von Horneck genannt, deutscher Dichter und Geschichtschreiber, war Dienstmann des Ritters Otto
3% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0140, Böhmen (Geschichte: Mittelalter) Öffnen
Zwistigkeiten, die durch zehn Prätendenten des alten Herrscherhauses veranlaßt worden waren, bestieg Ottokar I. den Thron (1197-1230), welcher die von Kaiser Friedrich I. wieder abgeschaffte und von Friedrich II. ihm erneute Königswürde in seinem Haus
3% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0783, von Ottobeuren bis Ottokar Öffnen
1885). Ottokar II., Premysl, König von Böhmen (1253-78), der Sohn Wenzels I. und der staufischen Prinzessin Kunigunde, stellte sich schon in srüher Jugend, als ein Teil des ghibellinisch gesinnten böhm. Adels sich gegen seinen Vater empörte
3% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0636, von Wenzel (Herzog von Böhmen) bis Werch Öffnen
) übernahm nach seinem Vater Ottokar I. das Reich und führte einen langwierigen Streit mit Herzog Friedrich dem Streitbaren von Österreich fort. Im Kampf zwischen Kaiser Friedrich II. und den Päpsten neigte sich W. bald auf des Kaisers, bald auf des Papstes
3% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0226, Böhmen (Geschichte) Öffnen
Thron einander streitig machten, war B.s Macht im tiefsten Verfall, bis Přemysl Ottokar I. (1197-1230) die alte Senioraterbfolge in eine Primogeniturerbfolge veränderte und die durch Philipp (1198) verliehene und durch Friedrich II. (1212) bestätigte
3% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0286, Steiermark Öffnen
Tode des letzten Babenbergers (1246) brachen um den Besitz der S. Streitigkeiten aus, bis sich 1259 die Bewohner gegen die Ungarn, die sie vorübergehend an sich gebracht hatten, erhoben und Ottokar II. von Böhmen als Herrn anerkannten. Dieser mußte S
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0014, Rudolf (Burgund, Österreich) Öffnen
14 Rudolf (Burgund, Österreich). Landes kam ihm bereitwillig entgegen, nur Wien leistete Widerstand. Vor dieser Stadt einigte sich R. mit Ottokar dahin, daß der König von Böhmen Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain an das Reich
3% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0005, von Rudolf II. (deutscher Kaiser) bis Rudolf (König von Frankreich) Öffnen
3 Rudolf II. (deutscher Kaiser) - Rudolf (König von Frankreich) an sein Haus, Ottokar ließ er in die Acht erklären und zwang ihn durch einen Feldzug, 1276 Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain herauszugeben und für Böhmen und Mähren
3% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0551, Kärnten (Geschichte) Öffnen
), fiel das Land zufolge eines Erbvertrags an seinen Vetter, den König Ottokar II. von Böhmen. Schon infolge des Wiener Friedens mit Ottokar (1276) nahm König Rudolf von Habsburg K. und Krain nebst Österreich und Steiermark in Besitz und zog erstere
3% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0088, von Brožik bis Brunet-Debaines Öffnen
Pilotys und ließ sich in Paris nieder. 1874 trat er in München auf mit einem großen Bild: Abschied des Böhmenkönigs Ottokar II. von den Seinen vor seinem letzten Kampf gegen Rudolf von Habsburg, das in Komposition, in Physiognomie der Gestalten
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0533, von Wenzelskrone bis Werch-Reiwinsk Öffnen
deren Spitze sein Sohn Ottokar stand, aus Böhmen fliehen, eroberte es 1249 wieder und starb 22. Sept. 1253. Deutschem Wesen hold, galt er auch als Freund des Minnesangs; das ihm zugeschriebene böhmische Minnelied ist jedoch unecht. 3) W. II., Sohn
3% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0176, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1273-1519) Öffnen
die eine Richard von Cornwallis, den Bruder König Heinrichs III. von England und also auch der letzten Gemahlin Kaiser Friedrichs II., Isabella von England, die andere den König Alfons von Castilien, der durch seine Mutter Beatrix der Enkel König Philipps
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0963, Ludwig (Bayern) Öffnen
963 Ludwig (Bayern). bekam dafür die Familiengüter Ottos. Von Otto IV. erhielt er die Herrschaft Möhringen abgetreten und 1208 die Erblichkeit des Herzogtums anerkannt; dafür stand er im Thronstreit gegen Friedrich II. anfangs auf seiner Seite
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0574, von Wuest bis Wyld Öffnen
568 Wuest - Wyld. Zu jenen Bildern gehören: Joseph seinen Brüdern die Träume deutend, Tod des Königs Ottokar von Böhmen, die apokalyptischen Reiter
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0567, von Otto bis Ottokar Öffnen
567 Otto - Ottokar. Porträte zeichnen sich durch feine Charakteristik und virtuose Marmortechnik aus, während seine größern Werke einen stark malerischen, über die Grenzen der Plastik hinausgehenden Zug haben. 1886 siedelte er nach Berlin über, wo
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0940, von Zittau bis Zittel Öffnen
, »Kornstadt«) ist wendischen Ursprungs, wurde, nachdem es bis dahin unter königlichen Burggrafen gestanden hatte, 1255 vom König Ottokar II. von Böhmen zur Stadt erhoben, 1287 von Wenzel II. mit vielen Privilegien ausgestattet und kam 1320 durch Tausch an den
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0483, von Bruat bis Bruce Öffnen
483 Bruat - Bruce. von Lobkowitz besucht ihren Vater im Gefängnis, aus und setzte seine Studien in Dresden fort, wo er den Hochzeitszug Zavis' v. Falkenstein mit Kunigunde, Witwe des böhmischen Königs Przemysl Ottokar II. (nach Ostindien
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0298, von Lorenz bis Loretoschwestern Öffnen
. und 14. Jahrh.» (2 Bde., Wien 1863–67), «Geschichte König Ottokars II. von Böhmen» (ebd. 1866), «Deutschlands Geschichtsquellen seit der Mitte des 13. Jahrh.» (Berl. 1870; 3. Aufl., 2 Bde., 1886–87), mit W. Scherer zusammen die «Geschichte des
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0857, Deutschland (Geschichte 1273-1308. Rudolf I., Adolf, Albrecht I.) Öffnen
. Sein ganzes Augenmerk richtete er auf die Befestigung seiner Stellung in D. selbst. Mit Nachdruck forderte er die seit Friedrichs II. Absetzung (1245) entfremdeten Reichsrechte und Reichsgüter zurück. Davon wurde vor allen König Ottokar von Böhmen
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0381, von Olne bis Olonez Öffnen
mährischen Teilfürstentums der Przemysliden, seit 1063 eines bedeutenden, güterreichen Bistums und im 12. Jahrh. schon eine hervorragende deutsche Ansiedelung, welche Markgraf Wladislaw (1197-1222) mit Magdeburger Recht bewidmete. Seit Ottokar II. nahm
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0544, Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) Öffnen
544 Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen). sprechen ab, sich taufen zu lassen. Weitere Erfolge in der Unterwerfung der immer wieder gegen die Polenherrschaft und gegen das Christentum sich auflehnenden Preußen hatten Kasimir I., Boleslaw II
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0614, Wien (Behörden, Wappen, Umgebung, Geschichte) Öffnen
. Heinrich II. Jasomirgott legte 1144 den Grundstein zur Stephanskirche, baute sich 1160 eine Burg am Hof und stiftete 1158 das Schottenkloster. Herzog Leopold VII. verlieh 1208 den flandrischen Altbürgern (Burgenses) einen Freiheitsbrief und 1221 der Stadt
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0221, von Agrammatismus bis Agrargesetzgebung Öffnen
Mädchenschule, griech.-uniertes Seminar, königl. Konvikt und die erste kroat. Sparkasse. Während des Krieges des Königs Bela IV. von Ungarn mit Ottokar II. von Böhmen wurde die Oberstadt mit hohen Mauern umgeben, von denen noch einzelne Überreste sichtbar
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0581, von Marchena bis Marcianus Öffnen
in Mailand und ein Denkmal für die Sängerin Malibran. Eine von ihm modellierte sitzende Marmorfigur Goethes in halbantiker Gewandung wurde in der Stadtbibliothek zu Frankfurt a. M. aufgestellt. Den Kaiser Franz II. bildete M. zweimal, zuerst (1841
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0913, von Lorch bis Loreto Öffnen
zur österreichischen Geschichte: "Die siebente Kurstimme bei Rudolfs Königswahl" (Wien 1855); "Geschichte König Ottokars II. von Böhmen und seiner Zeit" (das. 1866); "Deutsche Geschichte im 13. und 14. Jahrhundert" (das. 1863-67, 2 Bde
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0225, von Marchettus von Padua bis Märcker Öffnen
durch zwei nach demselben benannte Schlachten. Am 12. Juli 1260 schlug hier, bei dem Dorf Kroissenbrunn, 8 km nordwestlich von der Marchmündung, König Ottokar von Böhmen den König Bela IV. von Ungarn und eroberte Steiermark, welches seitdem bei
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1016, von Zedlitz und Trützschler bis Zentralamerika Öffnen
, erster Erzbischof von Salzburg« (1863); »Die Kriege Kaiser Heinrichs II. mit Herzog Boleslaw I. von Polen« (1868); »Vincentius Kadlubek, Bischof von Krakau« (1869); »Das älteste Matrikelbuch der Universität Krakau« (1872); »Die polnische
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0600, von Budytes bis Buenos Ayres Öffnen
) gewonnen. Nahe dabei der kleine Badeort Gutwasser mit eisenhaltiger Mineralquelle. B. ward 1256 vom König Ottokar II. angelegt, erhielt 1358 die Stapelgerechtigkeit, 1547 ein eignes Bergamt sowie eine Münzstätte und wurde von Ferdinand II. wegen seiner
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0730, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) Öffnen
Jasomirgott 1141-77. Leopold V. 1177-94. Friedrich I. 1194-98. Leopold VI. 1193-1230. Friedrich II., der Streitbare 1230-46. - Hermann von Baden 1248-50. Ottokar II. von Böhmen 1251-76. - Erledigtes Reichslehen 1276-82. - 2) Habsburger: Albrecht
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0988, Habsburg Öffnen
der Wahl Rudolfs I. von H. zum deutschen König 29. Sept. 1273 (vgl. die "Historische Karte von Österreich"). Dieser zwang Ottokar von Böhmen 1276 zur Abtretung von Österreich, Steiermark und Krain, die er 1282 seinem Sohn Albrecht verlieh, und erwarb
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0935, von Kolima bis Kolin Öffnen
und Ottokar sowie 18. Juni 1757 Schlacht zwischen den Preußen unter Friedrich II. und den Österreichern unter Daun. Durch den Sieg der Preußen bei Prag 6. Mai war die österreichische Hauptarmee zum Teil zersprengt; 44,000 Mann derselben unter dem Prinzen
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0731, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) Öffnen
Parteien das Land verwirrten und es auch von den Ungarn und Bayern angegriffen ward, so lud ein Teil der österr. Adligen Ottokar II., den Sohn des Böhmenkönigs Wenzel, zur Besitznahme des Landes ein. Ohne Widerstand drang dieser 1251 nach Wien vor
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0780, von Otto (Herzog von Bayern) bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) Öffnen
778 Otto (Herzog von Bayern) - Otto II. (Markgraf von Brandenburg) lien übersetzen wollte, den Bann gegen ihn aus, entband die deutschen Fürsten ihres Eides und half dazu, daß Friedrich II. in Deutschland zum Gegenkönig erwählt wurde. O. eilte
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0020, Geschichte: Oesterreich Öffnen
8 Geschichte: Oesterreich. Bretislaus, s. Bretislaw Bretislaw Georg, 2) s. Podiebrad Johann, 2) d. Blinde Ottokar 1), 2) Podiebrad Premysl Wenceslaus, s. Wenzel Wenzel 2) a-c. Libussa Wanda Wlasta, s. Böhm. Mägdekrieg Bukowina
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0337, von Albrecht v. Brandenburg (Erzbisch. v. Magdeburg) bis Albrecht (Markgr. zu Meißen) Öffnen
, bis 1267 die Erblande für immer geteilt wurden, so daß A. Braunschweig und Johann Lüneburg-Celle (Hannover) erhielt. A.s Leben verlief in unaufhörlichen Fehden, 1252 kämpfte er für Ottokar von Böhmen gegen Ungarn; dann im eigenen Lande gegen
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0705, Leopold (Lippe, Österreich) Öffnen
, erster Markgraf von Österreich, nach der alten, von seinem Nachkommen B. Otto v. Freising bezeugten Überlieferung ein Abkömmling der ostfränkischen Babenberger, Bruder Bertholds vom Nordgau, welche beide ob ihrer Treue in dem Kampf Ottos II. gegen
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0668, Czechisches Recht Öffnen
geschrieben) das Vorhandensein eines ziemlich ausgebildeten Gewohnheitsrechts voraus. Der böhm. hohe Adel hielt fest an diesem Charakter des Rechts und hinderte alle Versuche der böhm. Könige (Přemysl Ottokar II., Wenzel II. und Kaiser Karl IV., dessen Entwurf
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0847, von Richard I. (König von England) bis Richard II. (König von England) Öffnen
845 Richard I. (König von England) – Richard II. (König von England) kehrte aber schon im folgenden Mai nach Befreiung vieler Kreuzfahrer und Erbauung der Burg von Askalon über Sicilien, wo er Friedrich II. vergeblich mit dem
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0102, von Leopold (Prinz von Großbritannien) bis Leopold (Herzöge von Österreich) Öffnen
die Einfälle der Ungarn sicherte und bis zum Wiener Wald ausdehnte. Er starb 10. Juli 994. Unter seinen Söhnen Heinrich I. (994-1018) und Adalbert (1018-55) wurden Österreichs Grenzen bis zur Leitha und March vorgeschoben. L. II. (1075-95), Adalberts Enkel
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0297, Albrecht (Braunschweig, Mecklenburg) Öffnen
). In dem Krieg Ottokars von Böhmen gegen Bela von Ungarn zum Ritter geschlagen, bekriegte er Wolfenbüttel und die Bischöfe von Hildesheim, verheerte das Eichsfeld, nahm den Erzbischof Gerhard von Mainz gefangen, unterstützte den Landgrafen Heinrich
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0238, Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden) Öffnen
, mit einer Wunde in der Seite. Sein Leben gab Wolff den Stoff zu dem Drama "J. Friedrich IV. von Weimar" (Leipz. 1831). [Schwaben.] 39) J. Parricida oder J. von Schwaben, Sohn des Herzogs Rudolf II. von Schwaben und der Tochter Ottokars von Böhmen, Agnes
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0517, von Brünne bis Brunnen Öffnen
Kolonisten (Gallici) bewohnte Stadt B. (Neu-B., im Gegensatz zu Alt-B.) und erhielt 1243 von König Wenzel I. ein wichtiges Stadtrecht, welches 1268-76 unter Ottokar II. und 1292-1300 unter Wenzel II. weiter ausgebildet wurde. 1278 verlieh ihr Kaiser Rudolf I
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0013, von Rudistenkalk bis Rudolf Öffnen
von Rheinfelden zum Gegenkönig (Leipz. 1870). 2) R. I. von Habsburg, ältester Sohn des Grafen Albrecht IV. von Habsburg und der Hedwig von Kyburg, geb. 1. Mai 1218 auf Schloß Limburg im Breisgau, begleitete 1241 seinen Paten, den Kaiser Friedrich II., nach
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0242, Salzburg (Herzogtum, Erzbistum) Öffnen
. Dessen zweiter Nachfolger, Arno, ward 798 von Papst Leo III. zum Erzbischof und zum Legaten des apostolischen Stuhls erhoben. Unter Kaiser Friedrich I. weigerte sich der Erzbischof Konrad II., den Gegenpapst Paschalis III. anzuerkennen, ward
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0878, Tschechische Litteratur (bis zum 16. Jahrhundert) Öffnen
übrigens seit ihrer Entdeckung bis auf den heutigen Tag mannigfach angezweifelt wird) zu Tage tritt, konnte sich dem Andrang der westeuropäischen Zivilisation gegenüber nicht lange behaupten. Schon unter Wenzel I. und Ottokar I. drangen
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0595, von Broye (Bezirk) bis Bruce (Robert) Öffnen
und ließ sich 1876 in Paris nieder. Seine meist der Geschichte Böhmens entnommenen Historienbilder zeichnen sich durch ein glänzendes Kolorit aus. Dahin gehören zunächst: "Hochzeitszug Zavis' von Falkenstein (1871), Philippine Welser, Abschied Ottokars II
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0883, von Ladislaw bis Ladronen Öffnen
881 Ladislaw – Ladronen L. III. (1204–5) folgte 3 J. alt seinem Vater Emerich auf dem Thron, wurde aber von seinem Vormunde Andreas II., dem Bruder seines Vaters
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1019, Lausitz Öffnen
im Norden und Süden ganz neue deutsche Dörfer fchufen und fo den Grund zu der allmählichen Germanisation der größern Hälfte des Landes legten. Bald nach feinem Regierungsantritt (1253) gab Ottokar II. von Böhmen das Land als Pfand für die Mitgift
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0499, Schlesien (Geschichte) Öffnen
gab es, besonders in Oberschlesien, auch noch Fürsten böhm. Stammes, von einem natürlichen Sohne des Königs Ottokar II. (gest. 1278), namentlich die Herzöge zu Troppau, Jägerndorf und Ratibor. Unter den Fürsten aus der niederschlesischen Linie
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0323, von Stephan (König von England) bis Stephan (Heinrich von) Öffnen
. Herzogstochter Gisela, in deren Begleitung zahlreiche Deutsche nach Ungarn kamen. S. besiegte mit Hilfe dieser seine heidn. Widersacher und stiftete mehrere Bistümer und Klöster. Der Papst Sylvester II. bestätigte die kirchlichen Einrichtungen S.s
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0164, von Liebwerd bis Liechtenstein (Alfred, Prinz von) Öffnen
(Wien 1891). ^[Abb.] Liechtenstein, Feste von Enzersdorf (s. d. 3). Liechtenstein, ein seit etwa 1140 urkundlich bekanntes Herrengeschlecht Österreichs, das 1249 vom Markgrafen Ottokar von Mähren Nikolsburg erwarb, wonach es als Liechtenstein
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0521a, HABSBURGER Öffnen
—1308, vm. m. Elisabeth v. Görz-Tirol. s§2 1 Hartmann, +1281 1 Rudolf II., + 1290, vm. m. Agnes, T. Kg. Ottokars v. Böhmen. Johann Parricida, + 1313. 1 Mathilde, + 1304, vm. m. Ludwig II. d. Strengen v. Bayern. 1
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0283, von Ebersdorf bis Eberswalde Öffnen
) und verschiedene Erzählungen, wie: "Am Wachtfeuer" (1856), "Was uns der Abend bringt" (1856), "Zur Milares" (1857), "Haus-, Hof- und Staatsgeschichten" (1869, 3 Bde.) u. a. 3) Ottokar Franz, unter dem Pseudonym O. F. Berg bekannter Wiener
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0731, von Friesach bis Friesen Öffnen
Ottokar II. von Böhmen und 1289 von Albrecht I. von Österreich zerstört. Vgl. Peez, F. geschichtlich und topographisch beschrieben (Klagenf. 1881). Friesack, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Westhavelland, am Friesackschen Luch
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0804, von Ricercar bis Richard Öffnen
, schrieb einen Reichstag aus und erließ Gesetze gegen die Raubritter. Hierauf verließ er Deutschland abermals und kehrte erst 1262 dahin zurück, gab Steiermark an Ottokar von Böhmen zu Lehen und bestätigte die Privilegien Straßburgs, Hagenaus und andrer
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0503, von Schlankaffe bis Schlechta-Wssehrd Öffnen
, Mandi, Marbur, S. Entellus Wagn., s. Tafel "Affen II"), 60 cm lang, mit 97 cm langem Schwanz, gelblichweiß, an den nackten Stellen dunkelviolett, im Gesicht, an Händen und Füßen, soweit sie behaart sind, schwarz, über den Augen mit einem steifen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0964, von Traumdeuterei bis Trautenau Öffnen
und Druckerei von Flachsspinnereiabfällen, eine Garnbörse und ist Mittelpunkt der Leinenspinnerei im böhm. Riesengebirge. König Ottokar II. berief hierher deutsche Kolonisten. 1340 erhob König Johann von Luxemburg T. zur Stadt. T. ist bekannt durch zwei Ge
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1000, von Złot bis Zobelfelle Öffnen
. König Ottokar l. von Böhmen berief deutsche Ansiedler, gründete 1226 die Stadt Z. und stellte sie in die Reihe der königl. Städte. Im Dez. 1631 wurden in Z. die Verhandlungen zwischen Kaiser Ferdinand II. und Wallenstein wieder eröffnet, die April
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0183, von Kärntner Eisenbahn bis Karoline Mathilde (Königin von Dänemark) Öffnen
behielten es bis zum Erlöschen ihres Hauses 1269. Der letzte Herzog dieses Stammes, Ulrich III. (gest. 1269), vermachte K. seinem Vetter, König Ottokar II. von Böhmen. Als dieser 1276 von Rudolf von Habsburg besiegt wurde, kam K. mit dem damit
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0056, von Auffenstein bis Auffütterung der Kinder Öffnen
, im Dienstgefolge des Grafen Meinhard II. von Görz-Tirol als Herzogs von Kärnten seit 1286 im letztgenannten Land seine neue Heimat findet. Als die mächtigen Karlsberger infolge des Adelsaufstandes gegen Herzog Meinhard 1293 ihren Sturz erlebten
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0132, von Aussonderung bis Ausstattung Öffnen
und Hauptzollamts. Am rechten Ufer der Elbe, 3 km oberhalb A., liegt die Ruine Schreckenstein auf steilem, 90 m hohem, in den Strom vorspringendem Felsen mit schöner Aussicht. Die Stadt, seit Ottokar II. königliche Stadt, 1282 an Brandenburg verpfändet, aber bald
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0162, von Boleslawita bis Boli Öffnen
diesen ins Gefängnis und wurde erst durch König Ottokar II. von Böhmen zu dessen Freilassung bewogen. Er starb 1278. - 10) B. III., Herzog von Liegnitz-Brieg, Sohn Heinrichs V. von Liegnitz und Breslau und Enkel des vorigen, geb. 1291, folgte 1296
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0753, Deutsche Litteratur (Übergänge zur modernen Dichtung) Öffnen
in seinen spätern dramatischen Dichtungen ("Sappho", "Medea", "König Ottokar", "Des Meeres und der Liebe Wellen", "Kaiser Rudolf II.") in reinere und freiere Regionen. Friedrich Rückert (1789-1866), in seiner gesunden Klarheit eine Goethe verwandte
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0762, Deutsche Litteratur (Geschichtschreibung) Öffnen
Sprache, deren Werke auf unsre Zeit gekommen sind, mögen vorzüglich die Biographen Karls d. Gr.: Einhart, Konrads II.: Wipo, und Friedrichs I. Barbarossa: Otto von Freising, sowie die Geschichtschreiber der Ottonen: Widukind, und der Sachsenkriege
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0328, von Egelseuche bis Egersund Öffnen
Friedrich Barbarossa, der sie 1179 zur Reichsstadt erhob. 1270 brannte sie, damals im Besitz Ottokars II. von Böhmen, ganz ab. Nachdem sie schon König Adolf und nochmals Ludwig der Bayer 1322 an Böhmen verpfändet hatten, blieb sie böhmisch. König Wendel
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0697, Friedrich (Anhalt, Baden) Öffnen
Albrecht dem Verschwender die Regierung seiner Länder selbständig an und war zugleich Vormund für seine Vettern Siegmund von Tirol und Ladislaus Posthumus von Niederösterreich, Ungarn und Böhmen. Nach Kaiser Albrechts II. Tod 2. Febr. 1440 zum deutschen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0322, Heinrich (Haïti, Hessen, Kärnten, Kastilien) Öffnen
er in dem Kriege gegen Ottokar von Böhmen. 1292 erhielt er vom König Adolf Boyenburg und Eschwege und die Belehnung mit Hessen als erblichem Reichsfürstentum. H. starb 21. Dez. 1308. Er ist der Begründer des hessischen Fürstenhauses. [Kärnten.] 34
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0582, von hl bis Hobart Öffnen
), und das posthume Trauerspiel "Przemysl Ottokar II.". Höherer Schwung geht diesen Dichtungen ab. Ho, chines. Getreidemaß, s. Hwo. Hoangho, Fluß, s. Huangho. Hoard (engl., spr. hohrd), Schatz (Hort); Hoards, Vorräte, insbesondere im englischen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0017, von Konrad (Montferrat etc.) bis Konrad von Marburg Öffnen
, wieder frei, den Kampf von neuem auf und krönte Friedrichs II. Gegenkaiser Wilhelm von Holland 1248 zu Aachen und Richard von Cornwallis, dessen Wahl in Frankfurt 13. Jan. 1257 er gegen eine "Handsalbe" von 12,000 Mark besonders betrieben hatte, 17
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0453, von Landfriedensbruch bis Landgericht Öffnen
von Reichsgesetzen an. Wirkliche Reichsfriedenskonstitutionen ohne Zeitbeschränkung wurden zuerst von den Kaisern Friedrich I., Friedrich II. und Heinrich VII. erlassen; doch fanden es auch diese für nötig, ihre Friedensgebote von Fürsten und Volk beschwören
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0317, Maß (Geschichtliches) Öffnen
. und Gewicht verfahren wurde, beweist das von König Ottokar II. (1253-78) von Böhmen befolgte Verfahren: "Vier der Breite nach nebeneinander gelegte Gerstenkörner gelten gleich einem Querfinger, zehn Querfinger gleich einer Spanne; ein Becher Weizen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0866, von Tropisch bis Trosse Öffnen
. Troppau, vormaliges schles. Fürstentum, das jetzt zum Teil den Troppauer Kreis von Österreichisch-Schlesien, zum Teil den Leobschützer Kreis des preußischen Regierungsbezirks Oppeln bildet. Der böhmische König Ottokar II. erhob das Gebiet zum Fürstentum
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0509, von Weiße bis Weiße Frau Öffnen
mit Ottokar II. von Böhmen, dann mit einem Rosenberg vermählt war, bald eine Kurfürstin von Brandenburg an, welche, als ihr Gemahl ohne Absolution die Welt verließ, Skrupel wegen seines Seelenheils hatte und Gott bat, er möge gestatten, daß sie ihren
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1019, Zinsfuß (Geschichtliches) Öffnen
letzten Babenbergers aus dem Jahre 1244, wonach an Zinsen jährlich 174 Proz. zu nehmen gestattet sein soll. Bald darauf hebt 1254 Ottokar für die Juden der österreichischen Länder jede Zinsgrenze auf, in seiner Hauptstadt Prag will er nicht über 104-140
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0535, von Kirchenpolitik bis Kleidung Öffnen
);»I.V.Scheffel« (Prag 1876); »Joseph II.« (das. 1880); »Das moderne Drama, dargestellt in seinen Richtungen und Hauptvertretern< (Prag u. Leipz. 1883-84,3 Bde.); »König Ottokars Glück und Ende, eine Untersuchung über die Quellen der Grillparzerschen
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0703, von Budwitz bis Buenos-Aires Öffnen
teils auf der Eisenbahn, teils zu Wasser nach Prag und Hamburg. - Die alte Stadt B. wurde im 13. Jahrh. von Budiwoj Vitkovec, dem Vater des Zaviš von Falkenstein, dicht dabei die neue Stadt 1265 von Ottokar II. gegründet und zur königl. Stadt erhoben
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0876, von Deger bis Deggingen Öffnen
Granitsteinbrüchen; 2/4 Stunde aufwärts das dem Grafen Hohenthal gehörige Schloß Egg (379 m), von Voltz immittel- alterlichen Geschmack wiederhergestellt. - D., schon 868 Hauptort einer Graffchaft, wurde 1266 von Ottokar II. von Böhmen erobert und zerstört
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0098, Deutsches Volk Öffnen
berechnet. Besonders seit dem Mongoleneinfall 1241 wurden deutsche Anbauer in Schlesien, Böhmen, Mähren und Ungarn begehrt. Die Přemyslidenfürsten (besonders Ottokar II., 1253-1278) begünstigten im 13. Jahrh. die Einwanderung deutscher Bürger
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0219, Deutschland und Deutsches Reich (Litteratur zur deutschen Geschichte) Öffnen
Norden enthalten. Unter den Biographen der fränk. Zeit ist Wipo, der Darsteller Konrads II., zu nennen und Cosmas von Prag mit seinem Chronicon Bohemorum. Unter den Weltchroniken dieser spätern fränk. Zeit nimmt die erste Stelle die von Ekkehard (gest
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0733, von Eger (in Ungarn) bis Egge (landwirtschaftliches Gerät) Öffnen
Friedrichs I., es an die Staufen kam. In dieser Zeit entstand die Stadt E., welche nach dem Untergang der Staufen Reichsstadt wurde. 1266 nahm sie Ottokar II. von Böhmen in Besitz, doch kam sie unter Rudolf von Habsburg wieder an das Reich zurück
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0982, von Elbrus bis Elchingen Öffnen
980 Elbrus - Elchingen unter Ottokar II. mit Böhmen vereinigt. Bei dem Aufstande in Böhmen 1317 war das Schloß die Zufluchtsstätte der Königin Elisabeth; später wurde es mehrfach, so 1427 von den Hussiten vergebens belagert und 1621
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0321, von Friedrich (Kaiserin Friedrich) bis Friedrich I. (Großherzog von Baden) Öffnen
Sigismund, geb. 15. Sept. 1864, gest. 18. Juni 1800, und Prinz Waldemar, geb. 10. Febr. 1868, gest. 27. März 1879. Die noch lebenden Kinder sind: KaiserWilhelm II. (s.d.); Prinzessin Victoria Elisabetb Auguste Charlotte, geb. 24. Juli 1860, seit 18
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0354, Prag Öffnen
allmählich eine privilegierte Israelitengemeinde entwickelte (Judenstadt). Ottokar II. war eifrig bestrebt, P. als Landeshauptstadt zu verschönern und zu vergrößern, und baute auch die Königsburg um. 1348 erhielten die Prager Städte
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0004, von Rudimente bis Rudolf I. (deutscher König) Öffnen
Sohn Albrechts IV., Grafen von Habsburg (s. d.) und Landgrafen vom Elsaß, hielt stets treu zu Kaiser Friedrich II. und seinem Geschlecht, wurde deshalb gleich diesem exkommuniziert, aber von den Staufen durch Verpfändung von St. Blasien und des
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0484, von Schlankjungfern bis Schlechta Öffnen
benutzen seine Haut zu Überzügen für ihre Schilde. Schlankjungfern (^Frion, s. Tafel -.Libellen, Fig. 5, 6, 7, 9, 10, II u. 12), Gattung der Li- bellen (s. d.) mit schmalen, an der Basis gestielten Flügeln, farblos glasig, grobmaschig genetzt, Beine